[REVIEW] Jay Northcote: Housemates // #2 Like A Lover


Kurzbeschreibung:

Josh has a plan: get through uni with a good degree and no debts. Focused on his goals, he’s working as an escort to pay his way. He enjoys the no-strings sex and doesn’t have the time or inclination for a relationship. Falling in love definitely isn’t part of the deal—especially not with a client.
When Rupert meets Josh in a bar, he’s smitten on sight. He’s never paid for sex before, but when Josh propositions him, he can’t resist. He should have known one night would never be enough. Luckily for him, he has an inheritance to support his addiction to Josh, because his job in IT wouldn’t cover the cost.

With each appointment the lines get increasingly blurred. Something is developing between them that feels more like a relationship than a business transaction, but they come from different worlds and to go from client-and-escort to lovers seems impossible. If they want a future together, Josh and Rupert have a lot to overcome. 



Zusammenfassung:

Um sich selbst sein Studium zu finanzieren, arbeitet Josh nun schon seit zwei Jahren als Escort. Er hat nicht vor, die Uni mit einem riesigen Schuldenberg zu verlassen, den er den Rest seines Leben abbezahlen muss. Und eigentlich ist alles gut so, wie es ist, findet Josh. Zumindest ist er dieser Meinung, bis er in eines Abends von einem Kunden versetzt wird und so Rupert kennen lernt, dessen Verabredung sich ebenfalls nicht hat blicken lassen. Die beiden verbringen eine Nacht miteinander - als zahlender Kunde und Callboy. Doch es bleibt nicht bei einer Verabredung. Schon bald stellt Josh sein bisheriges Leben infrage und träumt ungewollt davon, wie es wohl wäre, wenn zwischen ihm und Rupert mehr wäre als bloße eine "Geschäftsbeziehung" - und auch Rupert macht sich da so seine Gedanken ...



Fazit:

Das ist es also - das Buch mit dem Cover, das mich erst auf diese Reihe aufmerksam gemacht hat. Und nach der Lektüre von Helping Hand - zu meiner Rezension - war ich natürlich auch ein wenig neugierig auf Josh, der im ersten Band der Reihe ja eher eine kleine Nebenrolle hat. Alles in allem gefiel mir diese Geschichte hier ein kleines bisschen besser als die des Vorgängerbuches. Ich mochte Rupert und Josh ganz gerne - auch wenn ich den Namen von ersterem so gar nicht toll finde. Alles in allem kein außergewöhnliches, aber doch ein unterhaltsames Buch, das Lust auf mehr Bücher dieser Reihe macht ...