[REVIEW] Robert Kirkman: The Walking Dead // #3 Die Zuflucht

 
Kurzbeschreibung:

Rick Grimes Odyssee ist zu Ende - oder nicht?
Die kleine Gruppe Überlebender findet einen scheinbar sicheren Ort - ein ehemaliges Hochsicherheitsgefängnis mitten im Nirgendwo. Schnell richtet man sich ein hinter Stacheldraht und hohen Mauern.

Das Problem ist nur: sie sind nicht allein. Wer sind die vier Männer, die als einzige die Zombie-Epedemie im Knast überlebt haben? Und was wollen sie? Angst, Paranoia und ein Mord lassen die Situation eskalieren, während vor den Toren die Untoten warten. Und dann macht Rick auch noch eine furchtbare Entdeckung ...



Zusammenfassung:

Mit dem einstigen Gefängnis glauben Rick und seine Gruppe endlich eine sichere Zuflucht gefunden zu haben. Doch nicht nur vor den Toren lauert der Tod. Und zudem müssen sich die Überlebenden auch noch ihr neues Zuhause mit einer handvoll Häftlingen teilen, die auf wundersame Weise in der Cafereria des Gefängnisses überlebt haben. Zudem sieht es nicht jeder in der Gruppe um Rick als erstrebenswert an, auch weiterhin zu überleben, während die Untoten vor den Toren auf sie lauern. Doch dann geschieht ein Mord und das Leben von Rick und seinen Gefolgsleuten wird erneut auf den Kopf gestellt ...



Fazit:

In meinen Augen der bisher beste Band der Reihe. Voll mit Handlung, viele unerwartete Wendungen und an Spannung kaum zu übertreffen, wie ich ja finde. Wieder einmal ein Buch, das ich in einem Anlauf komplett durchgelesen habe. Und natürlich gefiel mir auch die Aufmachung dieses Werkes wieder sehr gut. Keine Kritikpunkte von meiner Seite. Daher auch voll verdiente ...