[REVIEW] K. C. Wells: Personal // #1 Making it Personal


Kurzbeschreibung:

Blake Davis is in the closet. And he’s going to stay that way. Because if his father finds out he’s gay, Blake could lose everything he’s worked so hard to achieve during the last six years as CEO of Trinity Publishing, the fastest rising star in the publishing firmament. Not that coming out wouldn’t solve a couple of problems. Maybe then his father would stop trying to set him up with yet another empty-headed, social-climbing girlfriend. And better still, Blake could stop using that escort agency when he wants a night of hot sex with a cute guy…
Will Parkinson has had a tough life so far, but he’s back on his feet. Okay, so he’s working as an escort – with ‘benefits’– to pay off his student loans, but that does have its advantages, such as the really hot guy who hired him. Yeah, Blake rocked his world last night – several times. So imagine how Will feels when he arrives to be interviewed for his dream job as PA in a publishing company, and the guy who’s hiring is….. Blake. 



Zusammenfassung:

Blake Davis liebt seinen Job. Als Leiter eines aufstrebenden, Londoner Verlages, hat er die Verantwortung für unzählige Mitarbeiter - und natürlich auch für den Erfolg des Verlags. Seit sechs Jahren hat er diesen Job nun schon inne. Sechs Jahre sind seit dem Herzinfarkt seines Vaters vergangen, der diesen zum Rücktritt zwang, und die Blake nun schon darauf wartet, offiziell als Chef des Verlags bekannt gegeben zu werden. Etwas, was seiner Meinung nach nie passieren würde, wenn sein Dad wüsste, dass Blake schwul ist. Ein Umstand, den Blake deshalb natürlich um jeden Preis für sich behalten will. Doch als er seinen Geburtstag mit einem attraktiven Escort verbringt und eben jener sich schließlich als der perfekte Kandidat für den Posten von Blakes persönlichem Assistenten entpuppt, wird das Ganze doch ein wenig schwierig ... 



Fazit:

Der Grund, aus dem ich dieses kleine, feine Büchlein lesen wollte, war der, dass allein die Beschreibung mich total an eine Geschichte erinnert hat, die ich vor Ewigkeiten mal im Internet gelesen habe. Allerdings mochte ich die letzten Endes dann doch ein wenig lieber als diese hier. Denn irgendwie empfand ich die Beziehung von Blake und Will einfach als nicht ausgewogen. Will will immer nur das, was Blake will und all sowas. Ich weiß ja auch nicht. Und das Ende war mir dann auch ein wenig "too much", wie man so schön sagt. Nun ja, lesenswert war die Geschichte dennoch - sie hatte in meinen Augen nur eben ihre Schwächen. Daher ...