[REVIEW] K. C. Burn: Toronto Tales // #3 Cast Off




Kurzbeschreibung:

Thirty-five-year-old Rick Haviland is a well-respected speech pathologist, but while his friends are all settling into relationships, he refuses to give up his no-strings-attached club boy sex life. For him, relationships are dangerous; he’s got a secret to hide. When he meets Ian O’Donnell, an account manager with a local tabloid, Rick figures his personal rules for relationships should be enough to keep him safe from more than a one-night stand.

When Ian comes out of the closet, tired of anonymous hook-ups and keeping secrets from his large Catholic family, Rick is right there, and he’s just the sort of man Ian might like to get to know better. Their attraction is immediate, electric and mutual. Ian convinces Rick to break more and more of his rules, and his defenses crumble. But someone watches, someone who’d like to see this new relationship fail. When Ian’s job becomes a means to expose Rick’s secret, it could destroy both their careers and their hearts. 



Zusammenfassung:

Mit fünfunddreißig Jahren fühlt sich Rick Haviland noch längst nicht dazu bereit, eine feste Bindung einzugehen. Erfolgreicher Logopäde am Tage, genießt er die Nächte am liebsten in Begleitung seiner Freunde in Clubs oder besser noch mit einem der Männer, die, genau wie er, gerne ein bisschen Spaß haben ohne gleich von festen Beziehungen und gemeinsamen Wohnungen zu reden. Doch als Rick auf Ian O'Donnell trifft, ist irgendetwas anders. Nicht nur, dass Ian geradezu unverschämt gut aussieht - nein, er will auch noch mit Rick befreundet sein. Eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen erscheint daher auch zunächst für beide erstrebenswert - doch natürlich haben sie da die Rechnung ohne die Liebe gemacht ...



Fazit:

Schon nach dem ersten Teil der Toronto Tales, Küss mich, Bulle - zu meiner Rezension - war ich neugierig auf Rick Haviland. Mir war einfach, als wäre da noch mehr als eine scheinbar gleichgültige und doch verspielte, flirtende Fassade. Und damit hatte ich auch ganz recht. Was die Sturheit der O'Donnells hingegen angeht, so habe ich auch davon bereits einen recht genauen Eindruck gewonnen -  ebenfalls im ersten Buch der Reihe. Ian setzt da nur noch eins drauf, könnte man meinen. Zusammen genommen, mochte ich dieses Buch doch sehr. Einzig diese Sache mit dem Ende hat für mich auch bei diesem Buch nicht so ganz hingehauen. Aber dennoch ein lesenswertes kleines E-Book, ganz entschieden.