[REVIEW] Richard Laymon: Der Killer

ÜBER DAS BUCH:

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Als die Journalistin Lacey eines Abends in einem kleinen Supermarkt einkaufen will, findet sie sich in einem Albtraum wieder. Schwer verletzt kann sie einem unheimlichen Killer entkommen, der die Ladenbesitzerin enthauptet hat. Doch dies ist erst der Anfang. Auf ihrer verzweifelten Flucht kommt Lacey einer Kultgemeinschaft auf die Spur, die entsetzliche Rituale durchführt. Um die Entfesselung unvorstellbaren Grauens zu verhindern, muss die junge Frau alle Grenzen hinter sich lassen.



ZUSAMMENFASSUNG:

Lacy hat ihr ganzes Leben in der Kleinstadt Oasis verbracht. Als Journalistin arbeitet sie dort für die örtliche Zeitung. In dieser Funktion ist sie auch vor Ort, als die ersten merkwürdigen Vorfälle in einem kleinen Supermarkt geschehen. Seltsame Geräusche, eine Axt, die in der Tür steckt, ein getöteter Hund. Doch als der Unbekannte erneut zuschlägt, hat er Lacy ins Visier genommen. Ein Umstand, der sie aus der Stadt fliehen, an ihrem Verstand zweifeln und um ihr Leben fürchten lässt ...




FAZIT:

Als absoluter Laymon-Neuling hatte ich nicht wirklich eine Ahnung davon, auf was ich mich mit diesem Buch einlasse. Und dass ich die gut 300 Seiten in nur einer Nacht in einem Rutsch durchlesen würde. Denn dieses Buch ist furchtbar spannend und blutig und brutal und spannend ... und blutig. Vielleicht nicht für Schreckhafte geeignet, hat mich dieser blutige Road Trip doch gefesselt wie wenige Bücher zuvor. Einzig die Auflösung der Geschichte am Ende fiel für meinen Geschmack dann aber doch zu einfach, zu harmlos aus, im Hinblick auf die Vorschlaghammer- oder vielmehr Axt-Mentalität, die der Rest des Buches an den Tag gelegt hat. Dieses Manko stört mich leider doch sehr. Dennoch - ich bin schon ganz gespannt auf weitere Bücher aus der Feder von Richard Laymon.









Für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars gilt mein Dank Heyne Hardcore und dem tollen Team des Blogger Portals von Random House. Vielen Dank.