[REVIEW] Sara Shepard: Lying Game // #6 Seven Minutes in Heaven





Über das Buch:


Sutton Mercer had the perfect life, great friends, and a gorgeous boyfriend – until she was murdered. Then the killer forced Sutton’s long-lost twin sister, Emma, to pretend to be her. Emma has been living Sutton’s life for weeks now, frantically trying to figure out who killed her sister and why. But when Sutton’s body is discovered, Emma suddenly becomes the number-one suspect in her twin’s murder. Now she needs to find the killer before she ends up behind bars – or worse.

Zusammenfassung:

Emmas Leben ist zu Ende - zumindest das, das sie seit Monaten gezwungenermaßen als Sutton Mercer, ihre ermordete Zwillingsschwester geführt hat. Nicht nur, dass alles darauf hindeutet, dass Suttons Mörder auch Nisha getötet hat. Nein, auch wird endlich die Leiche von Sutton gefunden. Ausgerechnet in jenem Canyon, an dessen Eingang sich Sutton zu Beginn dieses ganzen Albtraums vorgeblich mit Emma treffen wollte! Und als wäre all das noch nicht schlimm genug, halten jetzt auch noch alle Emma für Suttons Mörderin, und die Mercers, die ja im Grunde auch Emmas Großeltern sind, teilen diese Meinung. Sie setzen Emma vor die Tür. Der einzige, der jetzt noch zu ihr hält ist ihr Freund Ethan. Doch ob das ein Grund ist, um sich zu freuen, muss sich erst noch zeigen ...

Fazit:

Finite. Das Ende. Der endgültig letzte Band dieser Reihe. Und so komisch das auch klingen mag - meine Ahnung war von Anfang an richtig. Hmpf! Ich habe dieses Buch verschlungen und gebe offen zu, dass ich am Ende dann doch das eine oder andere Tränchen verdrückt habe - wenn ihr das Buch gelesen habt oder bald lesen werdet, wisst ihr sicher, was ich meine. Obgleich die Serie nur sechs Bücher umfasst, habe ich mich doch inzwischen so an Emma und die anderen gewöhnt, dass ich sie wohl ehrlich vermissen werde. Und wie so oft, schließe ich daher auch diese Reihe mit einem lachenden und einem weinenden Auge ab.