[REVIEW] Lynsay Sands: Argeneau-Reihe // #6 Ein Vampir für gewisse Stunden




Klappentext:


Seit Lucian Argeneau seine Familie verloren hat, verleiht nur noch die Jagd auf abtrünnige Vampire seinem Leben einen Sinn. Da trifft er Leigh, die gegen ihren Willen gewandelt wurde und nun in das Dasein als Unsterbliche eingeführt werden soll. Schon bald stellt Lucian fest, dass die temperamentvolle Leigh ihn nicht kalt lässt …

Zusammenfassung:

Als jung kann man den Unsterblichen Lucian nicht gerade bezeichnen. Tatsächlich ist er weit über tausend Jahre alt und hat sich in jener Zeit in der Vampirwelt einen gewissen Ruf erarbeitet. Er ist gnadenlos, tödlich - und vollkommen planlos, als er plötzlich mit der jungen Leigh dasitzt, die von einem abtrünnigen Vampir gewandelt wurde und sich jetzt an ihr neues Dasein als Vampirin gewöhnen muss. Und ganz gleich, wie sehr er sich auch wehrt, wird ihm doch bald klar, dass ihn Leigh berührt wie seit Tausenden Jahren keine andere Frau mehr ...

Fazit:

Im sechsten Band der Argenau-Reihe widmen wir uns also endlich dem griesgrämigen Onkel Lucian, der in der Reihe bis dato auch schon so manches Mal aufgetaucht ist - und in mir natürlich prompt den Wunsch ausgelöst hat, ihn zu verkuppeln und somit ein wenig umgänglicher zu machen. Dass er jetzt endlich auch jemanden gefunden hat, gefällt mir ausgesprochen gut. Und dass ich im Verlauf der Geschichte auch einiges zu lachen hatte, führt mich zu folgender Bewertung ...